| Vor 400 Jahren |
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Von 1607 bis 1621 war Bartholomäus Drabitius Geistlicher in der Parochie Waldkirchen. Im 30jährigen Krieg, vermutlich 1621, flüchtet er nach Freiberg.
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| Vor 225 Jahren |
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Johann Christian Stülpner wird Besitzer und Gerichtsherr auf Neunzehnhain. Von seinen Nachkommen erwarb die Mühlen Johann Carl Friedrich Weise, der sie 1880 an Oswald Reinhard Schmidt weiter veräußerte.
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| Vor 155 Jahren |
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Am 18. Mai 1852 (dem Geburtstag von König Friedrich August II.) erfolgte die Grundsteinlegung für das heutige Wichernhaus. Damit entstand das wohl älteste sächsische Rettungshaus. Der Bau erfolgte dann mit einem Kostenaufwand von 6600 Talern.
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| Vor 125 Jahren |
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In einer Sitzung des Ortsarmen-Vereins von Börnichen im Mai 1882 wird der Haushaltsplan für das laufende Jahr in einer Höhe von 450 Mark beschlossen
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| Vor 120 Jahren |
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Am 23. Mai 1887 wird in einer Ratssitzung in Börnichen festgelegt, dass die Feuerwehr drei Signalhörner erhalten soll. Außerdem sei es vorgekommen, dass mehrere Leute nicht zur Übung erschienen sind und sich mit Krankheit entschuldigten. Nach §26 der Feuerlöschordnung soll nun in zweifelhaften Fällen ein Arzt hinzugezogen werden.
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| Vor 110 Jahren |
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Der Gemeinderat von Börnichen legt fest, dass das alte Spritzenhaus abgebrochen und ein neues werden soll. Dazu will man von den Anliegern die notwendigen Flächen erwerben. Nach entsprechenden Vorarbeiten wird dann der Neubau dem Baumeister Schröter in Grünhainichen übertragen.
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| Vor 90 Jahren |
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Im Gesindebuch der Gemeinde Börnichen werden erstmals Kriegsgefangene (Russen, Franzosen und Italiener) genannt. Sie sind bei den Bauern des Ortes als Arbeitskräfte eingesetzt.
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| Vor 85 Jahren |
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Im Mai 1922 erfolgt im damaligen Gasthof Ullmann in Börnichen die Gründung eines Arbeiterturnvereins, der sich 1930 aus einer in Speyer nicht mehr benötigten Luftschiffhalle am heutigen Sportplatz eine eigene Turnhalle baut.
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| Vor 30 Jahren |
Im Monat Mai 1977 wird der von der PGH "Friedensbrücke" in Börnichen errichtete Neubau eines Fabrikgebäudes am Neuen Weg fertiggestellt und eingeweiht. Der Bau hat vor allem deswegen Aufmerksamkeit erregt, weil sein Dachstuhl mit Hilfe eines Hubschraubers aufgesetzt wurde.
Durch die Staatliche Versicherung der DDR, Kreisdirektion Annaberg, wird die FFW von Börnichen für langjährige Brandfreiheit im Ort mit einer Kollektivprämie ausgezeichne
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© 2004, 2005, 2006, 2007 Gemeinde Börnichen, Dr. M. Schönwitz
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